Jahresbericht SVTI
Jahresbericht SVTI
Aus Sicht des Kesselinspektorats scheinen die Corona- und die Energie-Krise überwunden zu sein. Die Inspektion von Druckgeräten bei den Unternehmen verläuft wieder im üblichen Rahmen. Im Berichtsjahr wurden erneut deutlich mehr Geräte an- als abgemeldet: Den Neuanmeldungen von 1'700 Druckgeräten sowie 2'331 Löschflaschen standen insgesamt 1'393 Abmeldungen gegenüber.
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Das Geschäftsjahr 2023 stand neben Vorprüfung und Bauüberwachung, wiederkehrenden Prüfungen sowie die Qualifizierung von Prüfpersonal erneut im Zeichen der Innovation, insbesondere im Zusammenhang mit diversen Forschungstätigkeiten des ZfP-Labors. Zudem befanden sich 38 Behälter in der Fertigungsphase und zusätzliche 9 wurden mit abgebrannten Brennelementen in Zwischenlager transportiert.
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Der zusätzliche Energieträger Wasserstoff ist auch im Inspektorat ein immer wiederkehrendes Thema. Im vergangenen Jahr haben wir mit dem Bundesamt für Energie (BFE) die Grundlagen hinsichtlich rechtlicher Rahmenbedingungen auf der Stufe Verordnungen mit Branchenvertretern erarbeitet, um mit einem Entwurf in die Vernehmlassung gehen zu können. Zudem wurde die technische ERI Richtlinie für den Bau von Rohrleitungsanlagen mit mehr als 5 bar nachgezogen, um dem Anspruch vom Bau neuer Wasserstoffleitungen gerecht zu werden.
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Die Marktüberwachung Druckgeräte führte im Jahr 2023 neben den geplanten Stichprobenprogrammen für Druckgeräte und Baugruppen auch diverse weitere Kontrollen aufgrund von begründeten Hinweisen bezüglich mangelhafter Produkte aus dem In- und Ausland durch.
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In der Schweiz wurden auch im Jahr 2023 wieder über 8’000 Aufzüge neu in Verkehr gebracht. Der Schwerpunkt des EIA lag erneut in der Durchführung bzw. Fortsetzung von drei verschiedenen Stichprobenprogrammen. Ein Jahres-Highlight war die Organisation und Durchführung des 2. Schweizer Aufzugstages in Wallisellen.
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